Breckle
Breckle Taschenfederkern300 (Jugendmatratze)
Breckle Taschenfederkern300 (Jugendmatratze)
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Die Taschenfederkern300 ist das Einsteiger Modell bei den Taschenfederkern-Matratzen mit 300 Federkernen (in der Größe 100x200cm). Die Federn sind in einzelne Taschen eingenäht und agieren voneinander unabhängig. Dadurch ermöglichen Sie an Punktelastizität, das bedeutet, die Matratze gibt nur dort nach, wo sie auch belastet wird. Somit wird der Körper überall gleichmäßig abgestützt, auch bei Seitenschläfern. Die Matratze ist insgesamt 19 cm hoch. Ober- und Unterseite des Matratzenkerns bestehen aus einer jeweils 5 cm hohen atmungaktiven Komfortschaumauflage, zwischen den beiden Komfortschaumauflagen befindet sich der Taschenfederkern. Diese sorgen durch ihren Aufbau für eine optimale Atmungsaktivität und sorgen für einen guten Feuchtigkeitstransport. Die Matratze ist für alle Lattenrosten und Bettboxen geeignet.
Aufgrund ihrer hervorragenden punktelastischen Federung, empfehlen wir diese Matratze gerne als Matratze für Teenager und Jugendliche. Gerade im heranwachsenden Alter sollte man auf orthopädisch korrektes Schlafen achten, um den Körper im Wachstum zu unterstützen. Mit dieser Matratze können wir hier ein Modell mit hervorragendem Preis-Leistungsverhältnis anbieten, so dass auch ein Wechsel bei z.B. einer anderen Bettgröße verkraftbar ist.
*Die Farben der Matratzenkerne können von der Abbildung abweichen, weil diese in unterschiedlichen Farben produziert werden können.






Die harten (und weichen) Fakten:
Matratzenhöhe 19 cm
Je höher eine Matratze ist, umso komfortabler lässt sich auf ihr schlafen.
Die Standardhöhe einer Matratze beträgt rund 17 bis 22 cm, sodass die Wirbelsäule bei Nacht ausreichend gestützt ist. Matratzen mit einer geringeren
Höhe eignen sich aus diesem Grund nur als vorübergehende Schlafgelegenheit,
sodass sie eine gute Wahl für Gästebetten oder Wohnmobile darstellen.
ist punktelastisch, dämpfend
Die Dämpfeigenschaft einer Matratze umfasst im Wesentlichen drei Merkmale.
Unterschieden wird dabei: Die Punktelastizität, die Nachschwingung und die Dämpfung einer Matratze, die durch den Aufbau in ihrem Inneren Hand in Hand gehen.
Gibt eine Matratze dem Körperdruck an bestimmten Stellen nach, wie zum Beispiel dem Schulterbereich und der Hüfte, sodass sich die Wirbelsäule im Schlaf entspannen kann und keine Verspannungen und Rückenschmerzen entstehen, so spricht man hier von Punktelastizität.
Gibt eine Matratze bei Druck entweder im Ganzen oder nur an bestimmten Stellen federnd nach, so beschreibt dies die Nachschwingung einer Matratze. Während bei Bonellfederkernmatratzen die gesamte Matratze ähnlich wie bei einem Trampolin nachschwingt, schwingen die Federn in Taschenfederkernmatratzen nur sanft an den Stellen nach, die belastet werden. Kaltschaummatratzen hingegen schwingen gar nicht nach.
Die Dämpfung einer Matratze bezeichnet hingegen eher die Aufbaueigenschaften, die grob in Federn oder Schaum unterteilt werden können.
Diese Matratze besteht aus Taschenfederkern eingebettet in Schaum
Der Aufbau im Inneren
einer Matratze beeinflusst im Wesentlichen die Schlafqualität. Im Großen und Ganzen unterscheidet man zwischen folgenden Aufbauten:
Federkernmatratzen, die in ihrem Inneren aus vielen verschiedenen Federn bestehen und wie folgt unterschieden werden können:
Multischaum- oder Hybridmatratzen, die in ihrem Inneren aus verschiedenen weicheren oder festeren Schaumschichten unterschiedlicher Höhe bestehen. Durch die Kombination verschiedener Schäume kann auf mehr Bedürfnisse eingegangen werden, als bei Monokern-Matratzen.
Monokernmatratzen sind Matratzen die nur aus einer Schicht Schaum bestehen. Dadurch sind sie besonders robust und lange haltbar.
Der Schaum ist Komfortschaum
Langlebig und formstabil erfreuen sich Schaumstoffmatratzen großer Beliebtheit. Hier eine kleine Übersicht über die Schaumtypen:
Komfortschaum
Punktelastisch und atmungsaktiv stellen Komfortschaummatratzen eine gute Wahl dar und bieten die Basis für viele Schaummatratzen.
Kaltschaum
Einen hochwertigeren Schlafkomfort bietet der ebenfalls atmungsaktive Kaltschaum. Er ist eine Weiterentwicklung des Komfortschaum, der zudem mit guter Punktelastizität überzeugt.
Formschaum
Im Gegensatz zu Komfort- und Kaltschaummatratzen, die aus einem großen Block zurechtgeschnitten werden, werden Formschaum-Matratzen, wie der Name schon verrät, in einer Form aufgeschäumt. Dieser Vorgang ermöglicht es, individuellere Formen und spezifischere Zonenaufteilungen herzustellen. Darüber hinaus verfügt eine Formschaummatratze über eine bessere Belüftung.
Viscoschaum oder Memoryschaum
Viscoschaum, der auch als Memoryschaum bekannt ist, zeichnet sich in erster Linie durch hervorragende Körperanpassungseigenschaften aus. Der thermoelastische Schaum, der bei höheren Temperaturen einen stärkeren elastischen Effekt entwickelt und bei weniger hohen Temperaturen weniger nachgibt, ist dabei zudem völlig geräuschlos. Dennoch empfiehlt sich eine Matratze nur aus Viscoschaum nicht, da man darin sehr tief einsinken würde. Als eine Schicht in einer Hybridmatratze oder als Topper ist er jedoch hervorragend geeignet.
Gelschaum
Gelschaum ist, ähnlich wie Viscoschaum, ein Schaum, der sich ideal dem Körper anpasst. Er ist dabei sehr weich, so dass man vollständig darin einsinkt, ist aber im Gegensatz zu Visco- bzw. Memoryschaum nicht temperatursensitiv. Somit sorgt er z.B. als oberste Schicht oder als Topper für eine Entlastung der Wirbelsäule.
besteht aus 300 Taschenfederkerne
Federkernmatratzen sind aufgrund ihres Liegekomforts und ihrer Atmungsaktivität sehr beliebt. Dabei unterscheiden wir
Federkernmatratzen, die wie folgt aufgebaut sind:
Bonellfederkernmatratzen bestehen aus Stahlfedern, die durch ein Metallgeflecht miteinander verbunden sind. Eine Punktelastizität ist in diesem Fall eher nicht gegeben, sodass hier eher von einer Flächenelastizität gesprochen werden kann.
Taschenfederkernmatratzen bestehen ebenfalls aus Stahlfedern, die aber in kleine Stofftaschen eingenäht wurden und durch einen Textilsteg mit den daneben liegenden Federn verbunden sind. Somit bieten sie eine hohe Punktelastizität.
Tonnen-Taschenfederkernmatratzen werden wie die vorgenannten Taschenfederkernmatratzen in kleine Taschen eingenäht, bestehen aber aus tonnenförmigen Federn, die sich unter Belastung auch nochmals seitlich biegen können.
Je mehr Federn sich dabei im Inneren einer Matratze befinden, umso höher ist ihre Punktelastizität und auch ihre Qualität.
Der Bezug besteht aus 100 % Polyester
Das Bezugsmaterial fast aller von Breckle angebotenen Matratzen und Topper lässt sich bei 60 °C im Schonwaschgang in der Waschmaschine waschen, sodass alle Bezüge allergikerfreundlich sind.
Das beinhaltet auch die hochwertigen Bezüge aus Lyocell oder Tencel, die im Gegensatz zu Polyester, aus natürlichen Rohstoffen, z.B. aus Holz hergestellt werden.
Die Matratze ist verfügbar in Härtegrad H2, H3 und H4
Welchen Härtegrad Sie für Ihre Matratze wählen sollten, hängt in erster Linie von Ihren persönlichen Schlafvorlieben ab.
Gibt eine Matratze bei Belastung zu sehr nach, so ist sie sehr wahrscheinlich zu weich. Gibt sie kaum nach, ist sie sehr wahrscheinlich zu hart.
Nachfolgende Härtegrade bieten Ihnen eine erste Orientierungshilfe:
H1: sehr weich
H2: weich
H3: mittelhart
H4: hart
ist geeignet für Rückenschläfer/in, Bauchschläfer/in und Seitenschläfer/in
Im Großen und Ganzen lassen sich Schlafgewohnheiten in die drei nachfolgenden Schlaftypen einteilen. Welche Matratze sich am besten für welchen Schlaftyp eignet, hängt allerdings nicht nur von der Matratze ab, sondern auch von ihren verschiedenen Zoneneinteilungen.
Rückenschläfer haben es bei der Wahl einer Matratze am einfachsten, da sie zu fast allen
Matratzen greifen können.
Bauchschläfer betten sich hingegen mit Schaummatratzen am besten. Zu weiche
Matratzen empfehlen sich für Bauchschläfer eher nicht, da sich ansonsten ein drückendes Gefühl im Bauchraum bemerkbar macht.
Seitenschläfer, die eine punktelastische Matratze benötigen, damit die Lendenwirbelsäule
optimal entlastet werden kann, können sich zwischen einer Federkernmatratze
oder einer Schaummatratze entscheiden, wobei beide eine Höhe von 18 cm nicht
unterschreiten sollten.
hat 7 Zonen
Eine Vielzahl an Matratzen verfügt daher inzwischen über die nachfolgenden 7-Zonen:
• Kopf-/Nackenbereich
• Schulterbereich
• Lendenwirbelsäulenbereich
• Hüftbereich
• Oberschenkelbereich
• Unterschenkelbereich
• Fußbereich
Diese Aufteilung hat sich gegenüber 3-Zonen-Matratzen und 5-Zonen-Matratzen durchgesetzt und ist in beide Richtungen nutzbar, sodass eine falsche Lagepositionierung ausgeschlossen ist.
ist wärmeableitend
Die Wärmeeigenschaften einer Matratze hängen in erster Linie vom Aufbau der Matratze ab.
Wer nachts schnell friert, trifft eine gute Entscheidung, eine wärmespeichernde Matratze auszuwählen.
Wer hingegen nachts schnell schwitzt, dürfte mit einer wärmeableitenden Matratze, in der die Luft zirkulieren kann, sehr zufrieden sein.

Orthopädisches Schlafen
Die Matratze passt sich den 7 Bereichen des Körpers individuell an. Daurch ist durchgehend eine überdurchschnittliche Stützkraft gegeben.
Das denken unsere Kunden
-
Kostenloser Versand
Sie erhalten alle Artikel von uns kostenlos nach Hause geliefert.*
*Sofern eine Lieferung möglich ist.
-
30 Tage Probeschlafen
Sie sind sich unsicher? Probieren Sie die Matratze 30 Tage lang aus. Wenn Sie nicht gut darauf schlafen, geben Sie sie einfach kostenlos zurück.
Einklappbarer Inhalt
Lieferung
Die Lieferung erfolgt als Paketversand, gerollt im Karton.
Weitere Informationen zur Lieferung finden Sie in unseren Häufigen Fragen.
Gewährleistung & Pflege
GEWÄHRLEISTUNG
- Die Breckle GmbH Matratzenfabrik als Hersteller hochwertiger Markenprodukte liefern Ihnen geprüfte Qualität.
- Im Gewährleistungsfall bessern wir die mangelhafte Ware aus oder leisten nach unserer Wahl gleichwertigen Ersatz. Hierbei halten wir uns eine zweimalige Mangelbehebung bzw. Ausbesserung ausdrücklich vor. Die Gewährleistungen sind für Sie in den ersten beiden Jahren nach Kaufdatum völlig kostenfrei.
- Die gesetzliche Gewährleistung für Matratzen beträgt grundsätzlich 24 Monate.
- Gewährleistungsgeber ist die Breckle GmbH Matratzenfabrik in Northeim.
- Gewährleistungen werden nur dann von uns übernommen, wenn die nachfolgenden Pflegehinweise beachtet wurden.
- Im Falle einer berechtigten Mängelrüge sind die o. g. Leistungen durch uns für Sie als Kunde kostenfrei. Ansonsten gehen anfallende Verpackungs- und Transportkosten zu Lasten des Käufers, ebenso wie gewünschte Reparatur- und Ersatzleistungen.
- Ausgenommen von der Gewährleistung sind Mängel, die aus falschem Gebrauch, mangelhafter Pflege oder natürlicher Abnutzung entstanden sind. Auch haften wir nicht für Folgeschäden (soweit gesetzlich zulässig).
- Sogenannten Stockflecken erkennt die Breckle GmbH Matratzenfabrik grundsätzlich nicht als Beanstandungsgrund an. Sie entstehen durch Wärme- und Feuchtigkeitsstau unter der Matratze und stehen in keinerlei ursächlichen Zusammenhang mit den verwendeten Materialien. Auch sind Farbveränderungen bei Matratzenschäumen normal. Ebenso eine Faltenbildung im Bezug als Folge einer Verstellung der Unterfederung. Daher werden diese Aspekte nicht als Reklamation anerkannt.
- Stark verschmutzte Matratzen, bei denen eine Begutachtung unter hygienischen Gesichtspunkten unzumutbar ist, sind ebenfalls von der Gewährleistung ausgeschlossen.
PFLEGEHINWEISE
- Matratzen bestehen aus anpassungsfähigen Materialien und verwenden überwiegend natürliche Materialien. Durch Lagerung oder Transport dehnen sich diese Materialien aus oder ziehen sich zusammen, so dass zunächst leichte Maßdifferenzen in Länge, Breite und Höhe auftreten können. Branchenübliche Abweichungen (bis zu 2 cm) berechtigen nicht zur Beanstandung. Sollten Sie eine größere Abweichung feststellen, so melden Sie diese vor der Benutzung Ihrem Fachhändler oder Hersteller, da solche Beanstandungen nur bei unbenutzter Ware anerkannt werden können. Nach einer Einliegephase, die je nach Schlafgewohnheit und Körpergewicht 1 bis 3 Monate dauert, hat Ihre Matratze das Nennmaß erreicht und der eventuell anfänglich wahrnehmbare Geruch sich verflüchtigt. Da sich in dieser Zeit die Materialien Ihrem Körper anpassen, also genau dort nachgeben, wo sie es auch sollen, können an bestimmten Stellen (z.B. im Hüftbereich) leichte Körpermulden (ca. 2 cm) entstehen. Dies ist kein Nachteil, denn dadurch gewährleistet Ihre Matratze optimale Unterstützung und Regeneration Ihres Körpers während des Schlafs.
- Die verwendeten Materialien bewirken ein optimales Schlafklima. Unterstützen Sie die wichtige Durchlüftung von unten durch eine funktionsgerechte Unterfederung. Matratzen und Lattenroste sind perfekt aufeinander abgestimmt. Achten Sie darauf, dass die Luftzirkulation nicht durch Bettkasten / Unterbettkommode behindert wird. Lassen Sie Ihre Matratze tagsüber auslüften, d.h. schlagen Sie die Bettdecke zurück und verzichten Sie zumindest für einige Stunden auf das Betten machen und Abdecken mit einer Tagesdecke, um Ihrer Matratze die Möglichkeit zu geben, die nachts aufgenommene Feuchtigkeit (im Durchschnitt 0,5 Liter) wieder an die Raumluft abzugeben. Sorgen Sie stets für ein gut gelüftetes Schlafzimmer, eine Zimmertemperatur zwischen 14 und 17 °C (möglichst bei geöffnetem Fenster) sowie eine relative Luftfeuchtigkeit zwischen 40% und 60%, um u.a. eine Schimmel- bzw. Stockfleckenbildung zu vermeiden.
- Das Drehen und Wenden Sie Ihre Matratze bei jedem Bettwäschewechsel (max. nach 4 bis 6 Wochen), und zwar sowohl Kopf- gegen Fußseite als auch Unter- gegen Oberseite. Sie tragen so zur optimalen Regeneration der Materialien bei, vermeiden die Bildung dauerhafter Liegekuhlen und verlängern insgesamt die Haltbarkeit Ihrer Matratze. Auch dient dies der Vorbeugung von Schimmel- bzw. Stockfleckenbildung, die bei mangelnder Umlüftung durch Wärme- und Feuchtigkeitsstau entstehen können.
- Zur regelmäßigen Pflege der Matratze genügt es, diese mit einer weichen Bürste abzubürsten. Vermeiden Sie es, die Matratze auszuklopfen oder abzusaugen, da sonst die Feinpolsterschichten unnötigen Belastungen ausgesetzt sind. Die Folge ist oft statische Aufladung, zu erkennen an austretenden Fasern.
- Die Verwendungsdauer Ihrer Matratze liegt natürlich in Ihrem Ermessen. Im Sinne Ihrer Gesundheit empfehlen wir einen Austausch nach spätestens 8 bis 10 Jahren. Immerhin hat Ihre Matratze dann bis zu 29.000 Stunden Nutzungsdauer hinter sich und bietet aus hygienischer wie orthopädischer Hinsicht nur noch einen eingeschränkten Komfort.
- Sollte Ihre Matratze mit einem abnehmbaren Bezug ausgerüstet sein, beachten Sie bei der Säuberung des Bezuges bitte die eingenähten Pflegehinweise. Vor dem Reinigungs- oder Waschvorgang müssen die Klebeetiketten entfernt werden. „Reinigungsfähige“ Bezüge sind nicht waschbar und sollten einer besonderen Behandlung (wie auch Schlafsäcke und Daunendecken) unterzogen werden. Fragen Sie Ihren Fachhändler oder Ihren Reinigungsfachbetrieb. Auf alle Fälle sollten Sie diese gelegentlich an der frischen Luft auslüften lassen. „Waschbare“ Bezüge waschen Sie bitte stets einzeln, um Fleckenbildung zu vermeiden. Außerdem sollte der Bezug in einem Waschbeutel bzw. in einem Bettbezug gewaschen werden, um eine mechanisch verursachte Beschädigung zu vermeiden. Ab einer Breite von 120 cm empfiehlt sich die Benutzung einer Industriewaschmaschine. Benutzen Sie bitte immer Feinwaschmittel. Keine Trocknereignung! Stretchbezüge können nach dem Waschen geringfügig einlaufen. Sie dehnen sich nach kurzer Zeit wieder auf das ursprüngliche Maß aus.
- Lassen sie sich von Ihrem Fachhändler über die optimale Kombination von Matratze, Unterfederung und Nackenstützkissen beraten.
- Verwenden Sie einen funktionstüchtigen Lattenrahmen. Eine gute Matratze kann ihre Wirkung ausschließlich auf einem guten und funktionstüchtigen Unterbau entfalten. Mehr noch: ist der Unterbau zu alt, weist die neue Matratze schnell eine Kuhlenbildung auf und verschleißt nach kurzer Zeit. Denn Matratze und Lattenrost bilden ein System, welches sich gegenseitig ergänzt.Wenn Ihr Lattenrost erst einige wenige Jahre alt ist, prüfen Sie ihn bitte anhand folgender Punkte:
- Spannkraft der Leisten: Die Vorwölbung der Leisten garantiert die federnde Tragkraft des Rahmens. Das heißt, sie geben bei Druck nach (z.B. besonders im Schulterbereich), unterstützen aber dort wo Druck fehlt (z.B. im Lordosebereich). Leisten, die keine Wölbung mehr haben oder sogar eine Wölbung nach unten aufweisen, sind verbraucht. Wenn Sie durch Drücken eine schlechtere Federkraft der Leisten im Hüftbereich, im Vergleich zum Kopf- und Fußende feststellen, bedeutet dies ebenfalls, dass der Lattenrost nicht mehr funktionstüchtig ist.
- Leistenbreite: Die Funktion der Leisten ist es, den Körper zu tragen Ihn zu unterstützen, wo es nötig ist und dort zu entlasten, wo er zu viel Druck bekommt. Die Leisten sollten nicht breiter als 4 cm sein.
- Leistenabstand: Der Abstand der Leisten zueinander darf nicht mehr als 3,5 cm betragen.
- Seitliche Flexibilität der Halterung: Eine Leiste sollte mindestens 110° um die eigene Achse drehbar sein. Ist die Leiste in eine starre, fest auf dem Rahmen montierte Kappe gesteckt, ist der Lattenrost nicht für moderne Matratzen geeignet.
- Federkraft der Halterung: Die Halterungen, in der die Leisten stecken, haben eine wichtige Funktion. Sie sorgen für die richtige Anpassung an die Matratze, indem sie sich je nach Druck von oben neigen. Die Halterung sollte sich mindestens 2 cm in der Höhe zusammendrücken lassen. Liegt die Leiste auf dem Rahmen auf, oder lässt sich nicht zusammendrücken, wird sich eine moderne Matratze immer in der Mitte weicher anfühlen als am Rand, wodurch das Gefühl einer Kuhle entstehen kann
Noch Fragen
Kein Problem! Schreiben Sie uns entweder eine Mail an service@breckle.de oder vereinbaren Sie einen telefonischen Beratungstermin